Bei der Altholz-Verstromung kämpfen Investoren mit rechtlichen und administrativen Unsicherheiten. Als gewohnt langwierig erweisen sich die Diskussionen mit den Versorgern über den Netzanschluss.
Für das Braunkohle-Heizkraftwerk im sächsischen Brand-Erbisdorf schien die Zeit schon abgelaufen: Doch 1999 wurde es wieder zu neuem Leben erweckt - für die lukrative Verstromung von schwach belastetem Altholz. Die HBE Holzverbrennung Brand-Erbisdorf GmbH stieß allerdings bald auf rechtliche und administrative Tücken: Die Überwachungsbehörden verlangten den Nachweis, dass die angelieferten Holz
Freitag, 8.11.2002, 11:14 Uhr
Stefan Schroeter
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