Ein Phänomen zieht im deutschen Stromhandel seine Kreise: Die Marktteilnehmer rätseln, warum es zu solch hohen Preisen gekommen ist.
Die Fundamentaldaten ließen eher einen Preisrutsch vermuten, war zu hören. Bei milden Temperaturen um die 17 °C dürften Peakloadpreise jenseits der 30 €/MWh-Marke nicht zustande kommen, meinte ein Händler. Selbst gelegentliche Regengüsse seien kein Wasser auf die Mühlen der Preistreiber. Allerdings könnte es möglich sein, dass jemand unerwartet short sei und damit in einer Panikattacke no
Dienstag, 23.04.2002, 17:32 Uhr
Andreas Kögler
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