Bis zu 40 Mio. l Heizöl und damit rund 110 000 t CO2 jährlich könnten im Raum München eingespart werden, wenn nur anfallendes Waldholz und andere Grünabfälle (zusammen jährlich 135 000 t) zur Wärmegewinnung genutzt würden.
Ein noch etwas größeres Brennstoff-Potential (145 000 t/a) besteht zusätzlich beim Altholz. Zu diesen Abschätzungen kommt eine Studie, die die Münchner Energie-Agentur (MEA) im Auftrag der Landeshauptstadt jetzt fertiggestellt hat. Nach den Untersuchungen der MEA würde die Menge an Waldhackschnitzeln ausreichen, um rund um München etwa 7 Heiz- oder Heizkraftwerke der Größenordnung 8 MW th und 1
Montag, 15.01.2001, 13:35 Uhr
Armin Müller
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