Bild: Prokon
Der Windparkbetreiber Prokon, der vor drei Jahren mit einer spektakulären Pleite Schlagzeilen machte, steckt wieder in den roten Zahlen.
(dpa) Für 2016 sei mit einem Konzernverlust von 75 bis 80 Mio. Euro zu rechnen, teilte das Unternehmen am 27. April in Itzehoe mit. Wesentliche Gründe für diese Entwicklung seien unterdurchschnittliche Winderträge durch das schlechteste Windjahr der vergangenen 20 Jahre sowie außerplanmäßige Abschreibungen auf Forderungen gegen die polnisch
Donnerstag, 27.04.2017, 16:26 Uhr
dpa
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