Über 7 Mrd. Euro sollen in die Modernisierung der bulgarischen Trink- und Abwassersysteme investiert werden. Dazu braucht das Land EU-Hilfe und private Partner.
Dem bulgarischen Staat stünden derzeit jedoch nur rund 2 Mrd. Euro für die Umsetzung der erforderlichen Maßnahmen zur Verfügung, erklärte bei der Fachmesse Water Sofia Ende April Dimcho Michalevski, Vizeminister für Regionale Entwicklung de neuen EU-Landes. Wenn es nicht gelinge, EU-Mittel zu bekommen und private Partnerschaften aufzubauen, werde sich die Modernisierung bis 2035 verzöger
Montag, 21.05.2007, 17:20 Uhr
Peter Focht
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