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Der frühere EWE-Personalvorstand Nikolaus Behr hat sich in der sogenannten "Spitzelaffäre" mit der Wirtschaftskanzlei Hogan Lovells auf einen Vergleich geeinigt.
Nach Informationen der Nordwest-Zeitung zahlt Hogan Lovells im Zuge des Vergleichs an Behr eine hohe sechsstellige Summe. Auf Anfrage des Portals Legal Tribune Online bestätigte die Kanzlei den Vergleich, über die Höhe der Summe hätten aber alle Beteiligten Stillschweigen vereinbart. Behr, langjähriger Manager des Oldenburger Energieversorgers EWE, hatte die internat
Dienstag, 28.05.2019, 11:17 Uhr
Peter Koller
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