Wissenschaftler der Technischen Universität (TU) Berlin haben aufgezeigt, mit welchen Instrumenten eine rasche Umstellung der Versorgung der Hauptstadt auf regenerative Energien gelingen kann.
Bis zum Jahr 2037 ließe sich mit Hilfe eines intelligenten Stromnetzes der Anteil des ohne CO2-Belastung erzeugten Stroms in der Stadt von heute 25 auf knapp 60 % erhöhen. Zu diesem Ergebnis kommt die Studie „Intelligente Energieversorgung für Berlin 2037", die die TU mit Unterstützung von Siemens und Vattenfall erarbeitet hat. Das Zieljahr ist nicht ganz willkürlich
Dienstag, 23.08.2011, 17:25 Uhr
Peter Focht
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