Preis-Optimisten dürften den heutigen Auftakt in die neue Handelswoche zufrieden verfolgt haben: Im Spotbereich spielten die Notierungen nicht verrückt und blieben auf ihrem fundamental-winterlichen Niveau, aber auch die Preise im Forwardhandel zeigten eine erfreuliche Tendenz. Die Terminpreise gaben leicht nach, und damit scheint der Höhenflug dieser Kontrakte vorerst gestoppt. Aber einige Marktteilnehmer warnen unermüdlich vor den üblichen Preistreibern Emissionshandel und Brennstoff-Kosten.
Nur ein Strohfeuer?„Zu Handelsbeginn zogen die Notierungen noch leicht an, das Jahresband Baseload 2005 erreichte bei 33,75 Euro/MWh einen Höchststand“, berichtete ein Trader. Wie er erklärte, seien die Quotierungen am späten Vormittag jedoch wieder gefallen. „Das war fast schon ein Startsignal, plötzlich war die Lethargie im Markt weg und es kam zu vie
Montag, 26.01.2004, 16:33 Uhr
Andreas Kögler
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