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Der Gasversorgung steht ein spannender Winter bevor. Anfang September gab es im Ukrainekonflikt allenfalls erste Anzeichen für eine Waffenruhe – im daraus entstandenen Sanktions-Schlagabtausch driften die EU und Russland als wichtigster Gaslieferant immer weiter auseinander.
Befürchtungen für den nächsten Winter sind kein Hirngespinst – sie haben einen realen Hintergrund: Im Februar 2012 war bei tiefem Frost, der den Energieverbrauch von Mitteleuropa bis nach Russland anheizte, nur relativ wenig russisches Gas durch die Importpipelines nach Europa gekommen. Die Lieferverträge sehen solche Einschränkungen
Montag, 15.09.2014, 11:33 Uhr
Peter Focht
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