Wettbewerb um die Endkunden gilt beim Wasser als nicht sinnvoll - wohl aber um die Versorgungsanlagen, sagen Experten. Um mit der internationalen Konkurrenz mithalten zu können, müsse die deutsche Wasserwerksbranche ihre Zersplitterung überwinden.
Seit zwei Jahren arbeitet die Midewa Wasserversorgungsgesellschaft in Mitteldeutschland GmbH Merseburg nun mit einem Partner aus der Privatwirtschaft zusammen. Und der Geschäftsführer des Unternehmens, Werner Wilker, ist heute hoch zufrieden: „Wir haben die Arbeitsplätze gesichert und den Kunden-Service verbessert. Und wir konnten im vorigen Jahr den Trinkwasser-Preis um zehn Prozent senk
Montag, 11.03.2002, 13:37 Uhr
Stefan Schroeter
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