Die Freitaler Strom und Gas GmbH (FSG) erhöhte zum 1. Januar 2001 ihre Strompreise. Als Gründe dafür nennt der sächsische Versorger die dritte Stufe der Öko-Steuer sowie Belastungen aus dem Erneuerbare Energien-Gesetz und dem KWK-Gesetz.
Private Haushalte im sächsischen Freital müssen seit dem 1. Januar dieses Jahres 1,62 Pfennig mehr pro kWh zahlen. Im letzten Jahr hätten die Belastungen des Versorgers aus dem Gesetz über den Vorrang erneuerbarer Energien und dem Gesetz zum Schutz der Stromerzeugung aus Kraft-Wärme-Kopplung noch ausgeglichen werden können, so Ulrich Rudolph, Geschäftsführer der Freitaler Strom und Gas GmbH. Mi
Dienstag, 9.01.2001, 11:14 Uhr
Fritz Wilhelm
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