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Hochwasser kostet enviaM 23 Mio. Euro

Die envia Mitteldeutsche Energie AG (enviaM), Chemnitz, schätzt die Hochwasser-Schäden an ihren technischen Anlagen und Netzen auf 15 Mio. Euro. Hinzu kämen Absatz-Einbußen von mehr als 8 Mio. Euro, sagte Vorstandsvorsitzender Karl-Heinz Klawunn am 18. September in Leipzig.
Im enviaM-Netzgebiet waren zeitweise bis zu 200 000 Menschen ohne Strom. Inzwischen sei die Stromversorgung wieder hergestellt. Im immer noch teilweise überschwemmten Bitterfeld bleibe die Situation aber angespannt. Den Fusionsprozess im eigenen Unternehmen will Klawunn bis Anfang 2003 formell abschließen. Dann soll
Donnerstag, 19.09.2002, 10:37 Uhr
Stefan Schroeter
© 2024 Energie & Management GmbH
Stefan Schroeter
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E&M  Strom/netze
Montag, 30.12.2002, 11:05
Strombranche: 50 Mio. Euro Hochwasserschäden
Die Hochwasser-Katastrophe im August 2002 an Elbe und Mulde hat an bei der Strombranche Schäden in Höhe von mehr als 50 Mio. Euro verursacht.
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Strombranche: 50 Mio. Euro Hochwasserschäden
Die Hochwasser-Katastrophe im August 2002 an Elbe und Mulde hat an bei der Strombranche Schäden in Höhe von mehr als 50 Mio. Euro verursacht.
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E&M  Personalien
Freitag, 29.11.2002, 17:50
Weinzierl verläßt enviaM-Vorstand
Dr. Klaus Weinzierl (60), Vorstand für Marketing, Vertrieb und Energiebeschaffung der envia Mitteldeutsche Energie AG (enviaM), Chemnitz, scheidet auf eigenen Wunsch vorzeitig am 1. Februar 2003 aus dem Vorstand aus.
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Weinzierl verläßt enviaM-Vorstand
Dr. Klaus Weinzierl (60), Vorstand für Marketing, Vertrieb und Energiebeschaffung der envia Mitteldeutsche Energie AG (enviaM), Chemnitz, scheidet auf eigenen Wunsch vorzeitig am 1. Februar 2003 aus dem Vorstand aus.
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E&M  Marketing
Mittwoch, 20.11.2002, 08:28
EnviaM startet Markteinführung
Den Menschen mit seinen kleinen Fehlern stellt die envia Mitteldeutsche Energie AG (enviaM), Chemnitz, ins Zentrum ihrer gerade gestarteten Markteinführungs-Kampagne.
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Mittwoch, 20.11.2002, 08:28
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Den Menschen mit seinen kleinen Fehlern stellt die envia Mitteldeutsche Energie AG (enviaM), Chemnitz, ins Zentrum ihrer gerade gestarteten Markteinführungs-Kampagne.
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E&M  Hochwasser
Freitag, 27.09.2002, 08:55
Wasserwerke im Notbetrieb
Die Wasser- und Klärwerke an der Mulde hatten gegen das Hochwasser keine Chance. Einige Anlagen hatten aber schon nach wenigen Tagen wieder den provisorischen Betrieb aufgenommen.
Energie & Management > Hochwasser - Wasserwerke im Notbetrieb
Freitag, 27.09.2002, 08:55
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Hochwasser kostet enviaM 23 Mio. Euro
Die envia Mitteldeutsche Energie AG (enviaM), Chemnitz, schätzt die Hochwasser-Schäden an ihren technischen Anlagen und Netzen auf 15 Mio. Euro. Hinzu kämen Absatz-Einbußen von mehr als 8 Mio. Euro, sagte Vorstandsvorsitzender Karl-Heinz Klawunn am 18. September in Leipzig.
Im enviaM-Netzgebiet waren zeitweise bis zu 200 000 Menschen ohne Strom. Inzwischen sei die Stromversorgung wieder hergestellt. Im immer noch teilweise überschwemmten Bitterfeld bleibe die Situation aber angespannt. Den Fusionsprozess im eigenen Unternehmen will Klawunn bis Anfang 2003 formell abschließen. Dann soll
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