Nach der jüngsten Hochwasserkatastrophe fordert der österreichische Stromnetzbetreiber Verbund Austrian Power Grid AG (APG) den weiteren Ausbau des 380-kV-Netzes, um weitreichende Stromausfälle zu vermeiden.
Wie das Unternehmen mitteilte, sei das bestehende 220-kV-Netz während der Überschwemmungen bis an die Grenzen seiner Leistungsfähigkeit ausgelastet gewesen. Lediglich der 380-kV-Anbindung an die Nachbarstaaten und deren Hilfestellung sei es zu verdanken gewesen, dass die Stromversorgung in den betroffenen Gebieten „gerade noch“ gewährleistet blieb, hieß es. Nur der zügige Netzausbau mi
Montag, 26.08.2002, 15:33 Uhr
Kai Eckert
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