Ab Jahresanfang bezieht die RWE ihre Beteiligung an der Hochtief AG nicht mehr vollkonsolidiert in den Konzernabschluss mit ein.
Damit werde von dem Essener Energieriesen der erste Schritt zu der angekündigten mittelfristigen Trennung vom größten deutschen Baukonzern vollzogen, da die Baubranche nicht zu dem innerhalb der Multi-Utility-Strategie fokussierten Kerngeschäft Energie und Umwelt gehört.Die RWE AG hält 62,28 % der Hochtief-Aktien, davon 45,64 % im direkten Besitz. 16,64 % werden indirekt über die Vorschaltgese
Donnerstag, 24.01.2002, 11:15 Uhr
Jan Mühlstein
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