In der Slowakei stehen seit kurzem die Mehrheitsbeteiligungen an sechs Heizkraftwerken zum Verkauf. Interessenten können für einen Anteil von jeweils 51 % an den Heizkraftwerken in Bratislava, Martin, Trencin, Zvolen, Zilina und Kosice bieten.
Die Regierung in Bratislava hofft, dass diese Privatisierungen deutlich schneller vorangehen als der immer noch nicht abgeschlossene Verkauf der Slowakischen Elektrizitätswerke (SE) an die italienische Enel, dessen Verlauf das Vertrauen von Auslandsinvestoren in den Energiestandort Slowakei sicher nicht steigen lassen hat. Wirtschaftsminister Jirko Malchárek nannte am 12. Dezember den ko
Dienstag, 13.12.2005, 12:09 Uhr
Karin Bachmann
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