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Energie & Management > Marktkommentar - Hitzige Preisdiskussionen
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Marktkommentar

Hitzige Preisdiskussionen

Den Wetterdiensten nach soll das kommende Wochenende das heißeste des Jahres werden. Bei der Prognose, ob die kommende Woche eine neue heiße Phase im deutschen Stromhandel einleiten wird oder nicht, gingen die Meinungen der Trader allerdings auseinander. Während einige Marktteilnehmer die Ferienzeit zum Preis-Dämpfer ernannten, verweisen andere auf die sommerlichen Temperaturen und etwaige Kraftwerksprobleme.
Zu heiß gekocht?„Die Preise für den Wochenend-Kontrakt haben schon gezeigt, dass die Notierungen in der kommenden Woche durchaus nach oben ausbrechen können“, lautete die Analyse eines Händlers. Wie er berichtete, wurde der Kontrakt für Baseload bei 21,50 Euro/MWh abgeschlossen und war damit im Vergleich zu den vorherigen Wochenenden relativ teuer. Baseload f
Freitag, 30.07.2004, 16:24 Uhr
Andreas Kögler
© 2024 Energie & Management GmbH
Andreas Kögler
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E&M  Marktkommentar
Montag, 2.08.2004, 16:27
Neuer Monat, alte Konstanz
Der deutsche Stromhandel startete mit nahezu unveränderten Preistendenzen in die neue Woche. Die Spotnotierungen scheinen sich mit ihrem derzeitigen Niveau angefreundet zu haben und gönnten sich am Montag eine Auszeit. Im Terminbereich wurde der Aufwärtstrend der vergangenen Tage fortgesetzt, aber für viele Marktteilnehmer war das kein Grund, die Kaufaktivitäten einzustellen.
Energie & Management > Marktkommentar - Neuer Monat, alte Konstanz
Montag, 2.08.2004, 16:27
E&M  Marktkommentar
Neuer Monat, alte Konstanz
Der deutsche Stromhandel startete mit nahezu unveränderten Preistendenzen in die neue Woche. Die Spotnotierungen scheinen sich mit ihrem derzeitigen Niveau angefreundet zu haben und gönnten sich am Montag eine Auszeit. Im Terminbereich wurde der Aufwärtstrend der vergangenen Tage fortgesetzt, aber für viele Marktteilnehmer war das kein Grund, die Kaufaktivitäten einzustellen.
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E&M  Marktkommentar
Donnerstag, 29.07.2004, 16:33
Nerventest beim Jahresband
Kaum beginnt es wieder sommerlich warm zu werden, kehrt auch die Preis-Phantasie in den deutschen Stromhandel zurück: Während die Händler im Spotbereich nur zaghaft Richtung Thermometer schielen, steht einigen Terminhändlern schon wieder der Schweiß auf der Stirn. Angesichts der Rekordpreise im Öl- und Kohlemarkt werden Strompreis-Szenarien gesponnen, bei denen die Notierungen nur eine Richtung kennen: Aufwärts.
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Donnerstag, 29.07.2004, 16:33
E&M  Marktkommentar
Nerventest beim Jahresband
Kaum beginnt es wieder sommerlich warm zu werden, kehrt auch die Preis-Phantasie in den deutschen Stromhandel zurück: Während die Händler im Spotbereich nur zaghaft Richtung Thermometer schielen, steht einigen Terminhändlern schon wieder der Schweiß auf der Stirn. Angesichts der Rekordpreise im Öl- und Kohlemarkt werden Strompreis-Szenarien gesponnen, bei denen die Notierungen nur eine Richtung kennen: Aufwärts.
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Den Wetterdiensten nach soll das kommende Wochenende das heißeste des Jahres werden. Bei der Prognose, ob die kommende Woche eine neue heiße Phase im deutschen Stromhandel einleiten wird oder nicht, gingen die Meinungen der Trader allerdings auseinander. Während einige Marktteilnehmer die Ferienzeit zum Preis-Dämpfer ernannten, verweisen andere auf die sommerlichen Temperaturen und etwaige Kraftwerksprobleme.
Zu heiß gekocht?„Die Preise für den Wochenend-Kontrakt haben schon gezeigt, dass die Notierungen in der kommenden Woche durchaus nach oben ausbrechen können“, lautete die Analyse eines Händlers. Wie er berichtete, wurde der Kontrakt für Baseload bei 21,50 Euro/MWh abgeschlossen und war damit im Vergleich zu den vorherigen Wochenenden relativ teuer. Baseload f
Freitag, 30.07.2004, 16:24 Uhr
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Montag, 2.08.2004, 16:27
Neuer Monat, alte Konstanz
Der deutsche Stromhandel startete mit nahezu unveränderten Preistendenzen in die neue Woche. Die Spotnotierungen scheinen sich mit ihrem derzeitigen Niveau angefreundet zu haben und gönnten sich am Montag eine Auszeit. Im Terminbereich wurde der Aufwärtstrend der vergangenen Tage fortgesetzt, aber für viele Marktteilnehmer war das kein Grund, die Kaufaktivitäten einzustellen.
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Montag, 2.08.2004, 16:27
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Neuer Monat, alte Konstanz
Der deutsche Stromhandel startete mit nahezu unveränderten Preistendenzen in die neue Woche. Die Spotnotierungen scheinen sich mit ihrem derzeitigen Niveau angefreundet zu haben und gönnten sich am Montag eine Auszeit. Im Terminbereich wurde der Aufwärtstrend der vergangenen Tage fortgesetzt, aber für viele Marktteilnehmer war das kein Grund, die Kaufaktivitäten einzustellen.
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Nerventest beim Jahresband
Kaum beginnt es wieder sommerlich warm zu werden, kehrt auch die Preis-Phantasie in den deutschen Stromhandel zurück: Während die Händler im Spotbereich nur zaghaft Richtung Thermometer schielen, steht einigen Terminhändlern schon wieder der Schweiß auf der Stirn. Angesichts der Rekordpreise im Öl- und Kohlemarkt werden Strompreis-Szenarien gesponnen, bei denen die Notierungen nur eine Richtung kennen: Aufwärts.
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Kaum beginnt es wieder sommerlich warm zu werden, kehrt auch die Preis-Phantasie in den deutschen Stromhandel zurück: Während die Händler im Spotbereich nur zaghaft Richtung Thermometer schielen, steht einigen Terminhändlern schon wieder der Schweiß auf der Stirn. Angesichts der Rekordpreise im Öl- und Kohlemarkt werden Strompreis-Szenarien gesponnen, bei denen die Notierungen nur eine Richtung kennen: Aufwärts.

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