Auch in dieser Woche dürfte der Schweiß in Strömen fließen: Draußen rollt die Hitzewelle weiter durch das Land und bei den Marktteilnehmern im deutschen Stromhandel steigt das Interesse an den Pegelständen und Temperaturen der Flüsse proportional mit dem Quecksilber.
Reine Nervensache„Man gewöhnt sich zwar an die hohen Preise, aber einige Marktteilnehmer haben derzeit große Probleme“, umriss ein Trader die Situation. Wie er erklärte, schwanke der Markt im Moment zwischen Lethargie und Euphorie: „Das Preisniveau ist angesichts der physikalischen Voraussetzungen bei der Stromproduktion nachvollziehbar. Allerdings nutz
Montag, 11.08.2003, 17:01 Uhr
Andreas Kögler
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