In Rumänien sollen die Gaspreise für die Bevölkerung bis Ende 2008 stabil bleiben. Darauf hat sich der rumänische Ministerpräsident Calin Popescu–Tariceanu Ende November 2006 mit dem Öl- und Gasversorger Petrom S.A. und dessen Muttergesellschaft OMV AG prinzipiell geeinigt.
Möglicherweise werde dazu ein von Petrom finanzierter sozialer Hilfsfonds geschaffen, teilte Tariceanu nach einem Treffen mit den Vorstandschefs Mariana Gheorghe und Wolfgang Ruttenstorfer mit. Die Industrie müsse dagegen Marktpreise zahlen. Die Österreicher OMV hält 51 % der Anteile an Petrom. Medienberichten
Mittwoch, 29.11.2006, 10:16 Uhr
Stefan Schroeter
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