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Lichtblick hat nachgerechnet, dass es bei einer Reihe von Energieanbietern eklatante Abweichungen zwischen Stromeinkauf und der eigenen Stromkennzeichnung gibt.
Im Ringen um eine realistische Stromkennzeichnung hat Lichtblick nachgelegt. Anfang November hatte der bundesweit größte Ökostromanbieter mit Sitz in Hamburg in einem Gutachten beklagt, dass zahlreiche Energieversorger dank unzureichender Regelungen in der derzeitigen Stromkennzeichnungs-Vorschrift einen viel zu hohen Grünstromanteil in ihrem Strommix ausweisen können. Danach sind die 1
Montag, 21.11.2016, 16:17 Uhr
Ralf Köpke
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