Die bedeutende Rolle des Wassers naturkundlich, kulturgeschichtlich, physikalisch und unter künstlerischen Aspekten zu betrachten, war das Ziel der Ausstellung „Wasser-Fälle. An Rhein und Maas", die im Sommer 2002 in Düsseldorf gezeigt wurde. Veranstalter war die Euroga 2002 plus GmbH, Hauptsponsor die Stadtwerke Düsseldorf AG. Erstellt wurde sie von der Berliner Ausstellungsgesellschaft „Feuer und Flamme“, die schon spektakuläre Ausstellungen realisierte, wie zum Beispiel „Sonne, Mond und Sterne – Eine Geschichte der Energie“ in der Zeche Zollverein in Essen. Über die Eigenheiten des Themas und des Ausstellungsortes der „Wasser-Fälle“ sprachen wir mit Ausstellungsleiter Dr. Ulrich Hermanns.
E&M: Herr Dr. Hermanns, woher kommt die Idee, Wasser zum Thema einer Ausstellung zu machen?Hermanns: In diesem speziellen Fall von der Euroga – eine etwas sperrige Abkürzung für die 2. Regionale des Landes NRW, die sich der „EUROpäischen GArtenregion“ widmet und sich mit der Ausstellung darauf bezieht, dass Wasser in der Region am Niede
Montag, 30.12.2002, 17:04 Uhr
Peter Focht
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