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Energie & Management > Kernkraft - Hendricks übt Kritik an ungarischer Regierung
Bild: Fotolia.com, Thorsten Schier
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Kernkraft

Hendricks übt Kritik an ungarischer Regierung

Bundesumweltministerin Barbara Hendricks hat sich Medienberichten zufolge kritisch zu den Entwicklungen der nuklearen Sicherheit in Ungarn geäußert.
Wie die Süddeutsche Zeitung am 30. Dezember berichtete, hat Ungarn jüngst ein Gesetz verabschiedet, dass es der Regierung ermöglicht, Entscheidungen der Atomaufsicht, etwa zur Genehmigung zweier neuer Reaktorblöcke im Kernkraftwerk Paks, zu übergehen.Die Rechte der nationalen Atomaufsicht zu beschneiden, sei „in höchs
Freitag, 30.12.2016, 10:46 Uhr
Kai Eckert
© 2024 Energie & Management GmbH
Kai Eckert
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Energie & Management > Kernkraft - Kosten von Atomunfällen sind unzureichend abgesichert
E&M  Kernkraft
Donnerstag, 27.04.2017, 10:49
Kosten von Atomunfällen sind unzureichend abgesichert
Die Atomkraftwerke in Deutschlands Nachbarländern sind laut einer Studie allesamt nicht ausreichend versichert, um die Kosten eines schweren nuklearen Unfalls zu decken.
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Kosten von Atomunfällen sind unzureichend abgesichert
Die Atomkraftwerke in Deutschlands Nachbarländern sind laut einer Studie allesamt nicht ausreichend versichert, um die Kosten eines schweren nuklearen Unfalls zu decken.
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Energie & Management > Windkraft - Ungarn schränkt Windkraftausbau erheblich ein
E&M  Windkraft
Mittwoch, 4.01.2017, 11:18
Ungarn schränkt Windkraftausbau erheblich ein
Das ungarische Parlament hat neue Regeln für den Bau von neuen Windkraftanlagen erlassen.
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Energie & Management > EU - Greenpeace Energy zieht vor den EuGH
E&M  EU
Montag, 12.12.2016, 13:02
Greenpeace Energy zieht vor den EuGH
Der Rechtsstreit um die Subventionen für das britische Kernkraftwerk Hinkley Point C geht in die nächste Runde. Die Kläger ziehen vor den Europäischen Gerichtshof.
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Energie & Management > Kernkraft - Weiter Streit um Paks II
E&M  Kernkraft
Mittwoch, 23.11.2016, 17:20
Weiter Streit um Paks II
Der russische Staatskonzern Rosatom soll in Ungarn ein neues Kernkraftwerk für 12,5 Mrd. Euro bauen. Rund 10 Mrd. streckt der russische Staat als Darlehen vor.
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