Der Förderkreis Preiswert-Energie hat sich bei den Beratungen zur Novellierung der TA Luft dafür eingesetzt, dass der zulässige Schwefelgehalt im Heizöl nicht auf 0,5 Gewichtsprozent herabgesetzt wird.
Dies wäre nötig, wenn entsprechend dem Entwurf der neuen TA Luft für Heizöl S ein SO2-Grenzwert von 850 mg/m3 eingeführt werden würde. Die EU-Richtlinien begrenzen hingegen den Schwefelgehalt erst ab 2003 auf 1 % und erlauben sogar in bestimmten Fällen bis 3 Gewichtsprozente. Der Förderkreis hoft, das Umweltministerium mit seinen Argumenten überzeugt zu haben. Diese lauten: Heizöl S spiele für die
Mittwoch, 26.09.2001, 15:11 Uhr
Jan Mühlstein
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