Bild:E-Quad
Ein Kalkwerk nutzt vor seinem neuen Ofen das Abgas aus Mikrogasturbinen zur Trocknung des Ausgangsstoffes Kalkstein.
Im Kalkwerk der Köhler Kalk GmbH in Meißner-Vockerode in Nordhessen wird Dolomitkalk abgebaut und gebrannt. Der Kalk gelangt dann überwiegend in die Stahlindustrie, weil sich der in den Steinen enthaltene Magnesiumanteil positiv auf den Schutz der Schmelztiegel und der Konverterwände auswirkt. Der alte Brennofen wurde mit Koks befeuert. Er hielt allerdings die verschärften Emissionsgr
Dienstag, 11.06.2019, 09:28 Uhr
Armin Müller
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