Der Energiekonzern Eon plant, seine sieben Regionalversorger neu zuzuschneiden und dabei deren Strom- und Gasgeschäft mit privaten Endverbrauchern bundesweit zu bündeln, meldet die Hannoversche Allgemeine Zeitung (HAZ).
Das Geschäft mit den Großkunden werde vorerst bei den Regionalversorgern (Eon Avacon, Eon Bayern, Eon Edis, Eon Hanse, Eon Mitte, Eon Thüringer Energie, Eon Westfalen-Weser) bleiben, ergänzt das Blatt mit Verweis auf Informationen aus Unternehmens- und Betriebsratskreisen der Eon Avacon. Hintergrund für die Umbaupläne seien die Auswirkungen der Regulierung und der zunehmende Wettbewerb. Eon-Chef W
Dienstag, 30.01.2007, 11:26 Uhr
Peter Focht
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