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Energie & Management > Gas - Havarie an ukrainischer Transitleitung
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Gas

Havarie an ukrainischer Transitleitung

Auf dem ukrainischen Teilstück der Erdgasleitung Urengoi-Pomary-Ushgorod ist es am Abend des 6. Dezember 2007 zu einer Havarie gekommen.
Wie die Betreibergesellschaft NAK Naftogas Ukrainy am Tag darauf weiter mitteilte, wurden die Reparaturarbeiten aufgenommen. Der Vorfall habe sich nicht auf die Erdgasmengen ausgewirkt, die in die Länder Europas transportiert würden, hieß es. Um sie stabil zu halten, werde während der Reparaturarbeiten verstärkt Erdgas aus Untergrund-Gasspeichern entnommen. Dagegen sei die Versorgung von 2
Montag, 10.12.2007, 11:43 Uhr
Stefan Schroeter
© 2024 Energie & Management GmbH
Stefan Schroeter
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E&M  Gas
Montag, 14.01.2008, 13:56
Ukrainische Transitleitung ist wieder intakt
Das beschädigte ukrainische Teilstück der russisch-ukrainischen Erdgas-Transportleitung Urengoi-Pomary-Ushgorod ist repariert und wieder in Betrieb genommen worden.
Energie & Management > Gas - Ukrainische Transitleitung ist wieder intakt
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Das beschädigte ukrainische Teilstück der russisch-ukrainischen Erdgas-Transportleitung Urengoi-Pomary-Ushgorod ist repariert und wieder in Betrieb genommen worden.
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Montag, 17.12.2007, 13:46
Transport kompensiert teilweise Preisanstieg
Der ukrainische Konzern NAK Naftogas Ukrainy will im Jahr 2008 den Transport von russischem Erdgas nach Mittel- und Westeuropa um 3,7 Mrd. m3 auf 113,7 Mrd. m3 ausweiten.
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Transport kompensiert teilweise Preisanstieg
Der ukrainische Konzern NAK Naftogas Ukrainy will im Jahr 2008 den Transport von russischem Erdgas nach Mittel- und Westeuropa um 3,7 Mrd. m3 auf 113,7 Mrd. m3 ausweiten.
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E&M  Gas
Dienstag, 11.12.2007, 11:15
Alles im Griff nach Ukraine-Havarie
Die Havarie auf dem ukrainischen Teilstück der russisch-ukrainischen Erdgasleitung Urengoi-Pomary-Ushgorod hat sich bisher nicht auf den Erdgasbezug deutscher Ferngas-Gesellschaften ausgewirkt.
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Die Havarie auf dem ukrainischen Teilstück der russisch-ukrainischen Erdgasleitung Urengoi-Pomary-Ushgorod hat sich bisher nicht auf den Erdgasbezug deutscher Ferngas-Gesellschaften ausgewirkt.
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E&M  Preise
Mittwoch, 5.12.2007, 16:49
Gazprom und Ukraine einigen sich
Die Erdgas-Lieferpreise an der russisch-ukrainischen Grenze steigen im Jahr 2008 um 38 % auf 179,5 US-Dollar (122 Euro) je 1000 m3. Darauf haben sich der Vorstandschef des russischen Konzerns OAO Gazprom, Alexej Miller, und der ukrainische Energieminister Juri Boiko Anfang Dezember 2007 bei Gesprächen in Moskau geeinigt.
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Die Erdgas-Lieferpreise an der russisch-ukrainischen Grenze steigen im Jahr 2008 um 38 % auf 179,5 US-Dollar (122 Euro) je 1000 m3. Darauf haben sich der Vorstandschef des russischen Konzerns OAO Gazprom, Alexej Miller, und der ukrainische Energieminister Juri Boiko Anfang Dezember 2007 bei Gesprächen in Moskau geeinigt.
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Auf dem ukrainischen Teilstück der Erdgasleitung Urengoi-Pomary-Ushgorod ist es am Abend des 6. Dezember 2007 zu einer Havarie gekommen.
Wie die Betreibergesellschaft NAK Naftogas Ukrainy am Tag darauf weiter mitteilte, wurden die Reparaturarbeiten aufgenommen. Der Vorfall habe sich nicht auf die Erdgasmengen ausgewirkt, die in die Länder Europas transportiert würden, hieß es. Um sie stabil zu halten, werde während der Reparaturarbeiten verstärkt Erdgas aus Untergrund-Gasspeichern entnommen. Dagegen sei die Versorgung von 2
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