Wäre es nach Helmut Haumann, dem Vorstandsvorsitzenden der GEW Rheinenergie AG gegangen, dann wäre sein Unternehmen heute ein bedeutendes Stück größer: Es wäre fusioniert mit den Stadtwerken in Bonn. Aber Haumann ist zufrieden – und hofft auf die Zeit nach den Kommunalwahlen in NRW.
E&M: Herr Haumann, Sie werden als Architekt der GEW Rheinenergie AG bezeichnet, dabei haben Sie doch noch eine Baustelle vor sich …Haumann: Mit der Gründung der GEW Rheinenergie AG haben wir sicherlich einen Quantensprung vollzogen. Aber die gesamte Branche unterliegt weiterhin einer dynamischen Entwicklung. Unsere Philosophie war es von Anfang an,
Montag, 5.07.2004, 08:14 Uhr
Helmut Sendner
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