Der Ministerpräsident von Sachsen-Anhalt, Reiner Haseloff (CDU), und seine Wirtschaftsministerin Birgitta Wolff (CDU) wollen am 29. August nach Südkorea reisen, um Gespräche mit potenziellen Investoren für Unternehmensansiedlungen zu führen.
Wie Wolff am 22. August Medienberichten zufolge sagte, „gehe es nicht um Photovoltaik im engen Sinne, sondern um erneuerbare Energien insgesamt". Unter anderem stünde die mögliche Ansiedlung eines Batterie-Werkes in Halle auf der Agenda. Die Speicherung von Energie sei ein wichtiges Thema, erklärte die Ministerin.
Damit dementierte Wolff Medienberichte, in denen es hieß,
Mittwoch, 22.08.2012, 13:22 Uhr
Marlen Ristola
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