Nach einem imposanten Investitionskraftakt in 1998 ging es im Harpen-Konzern zuletzt wieder etwas gemächlicher zu. Die Optimierung der Unternehmensstruktur machte jedoch erneut deutliche Fortschritte.
Auf den ersten Blick wirken die von Harpen für 1999 vorgelegten Ertragszahlen eher enttäuschend: Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit fiel im Konzern auf 43,3 (46,0) Mio. DM zurück, das DVFA-Ergebnis je Aktie sackte gar auf 5,24 (9,01) DM durch. Der Einbruch erklärt sich allerdings allein durch stark erhöhte Firmenwertabschreibungen. Diese beliefen sich im vergangenen Jahr netto - also
Montag, 15.05.2000, 12:13 Uhr
Johannes Keitgen
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