Bei Harpen will der RWE-Konzern künftig seine Interessen im Bereich der dezentralen Energieversorgung bündeln. Doch die Börse beachtet eher die aktuell mageren Ertragszahlen der Harpen AG als deren Wachstumsperspektive.
Zumindest auf den ersten Blick stellte sich das zurückliegende Geschäftsjahr für die Harpen Aktionäre als sehr enttäuschend dar: Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit brach auf 12,9 (31,7) Mio. € ein, das Ergebnis je Aktie erreichte nur noch 0,42 (0,63) €. Ohne Berücksichtigung der z. T. umstrittenen Firmenwertabschreibungen erreichte es 0,60 (0,78) € je Anteilssche
Donnerstag, 5.07.2001, 15:51 Uhr
Johannes Keitgen
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