Forscher aus Hannover entwickeln derzeit ein Verfahren, um die Probleme beim Rückbau von Kernkraftwerken zu minimieren und die Kosten deutlich zu senken.
Bei dem Projekt des Instituts für Werkstoffkunde der Leibniz-Universität in Hannover, das vom Bundesforschungsministerium mit rund 1 Mio. Euro unterstützt wird, handelt es sich um ein so genanntes Lichtbogenschneidverfahren. Dieses Verfahren stelle „einen Quantensprung in der Effektivität, der Strahlungsexpositionsminimierung und auch der Kostensenkung dar", so Institutsleiter Friedrich-Wilh
Montag, 28.12.2009, 15:21 Uhr
Sybille Nobel-Sagolla
© 2024 Energie & Management GmbH