Eon Energie als Bauherr und der konzerneigene Energiedienstleister Eon IS (früher is:energy) eröffneten Ende Januar ein neues Rechenzentrum in Hannover als zentralen Knotenpunkt im europäischen Datenverkehr des Eon-Konzerns.
Für den Bau des 7,3 Mio. Euro teuren, unterirdisch gelegenen 1 200 m2 großen Rechenzentrums wurden 20 000 m3 Boden ausgehoben und 560 t Stahl verbaut. Allein 125 km Kupferkabel mit einem Gewicht von 165 t wurden installiert. Nur jeweils knapp einen Quadratmeter Fläche nehmen heute die Schränke, sogenannte Racks, ein, in denen bis zu 18 Rechner untergebracht sind. Bereits 130 Racks mit einer Kapazi
Mittwoch, 31.01.2007, 09:49 Uhr
Sybille Nobel-Sagolla
© 2024 Energie & Management GmbH