Die Stadtwerke Hannover AG verzichtet darauf, vor der turnusmäßigen Aufsichtsratssitzung am 31. August weitere Schritte gegen den Vorstand der Tochtergesellschaft Ampere AG in Berlin einzuleiten.
Im Zuge der Klage der Ampere AG gegen die Ministererlaubnis für die Übernahme der Ruhrgas durch Eon war es zu Unstimmigkeiten zwischen dem Stadtwerke-Vorstand und der Unternehmensführung von Ampere gekommen. Die Hannoveraner hatten eine Rücknahme der Klage gefordert, Ampere wollte sich dieser Weisung nicht beugen. Die in diesem Zusammenhang diskutierten personellen Konsequenzen für den Ampere-Vors
Freitag, 19.07.2002, 17:38 Uhr
Andreas Kögler
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