Der Vorstand des Berliner Energiebrokers Ampere AG gerät wegen des Einspruchs gegen die Fusion der Ruhrgas AG, Essen, mit der Düsseldorfer Eon AG unter Druck.
Die Stadtwerke Hannover AG, zu 75 % an Ampere beteiligt, soll die Berliner Vorstände vor die Wahl gestellt haben: Entweder zieht Ampere den Einspruch gegen die Fusion zurück, oder die Vorstände müssen ihre Posten räumen. Dies meldet heute die Berliner Zeitung.Dr. Erich Deppe, Vorstandsvorsitzender in Hannover und Aufsichtsratschef bei Ampere, habe dem Ampere-Vorstand bereits im Vorfeld der
Donnerstag, 18.07.2002, 10:57 Uhr
Andreas Kögler
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