Während die Preiskurve für Berechtigungen im CO2-Emissionshandel der EU deutlich nach unten weist, wächst der Druck auf die EU, endlich eine gemeinsame Energiestrategie anzusteuern und Abschied zu nehmen von nationalen Alleingängen.
Diese Ansicht äußerte Dr. Rolf Linkohr, Sonderberater des EU-Energiekommissars Andris Piebalgs, auf dem Energietag des Landesverbandes der Industrie Baden-Württemberg in Stuttgart. Der Werteverfall der Emissionsberechtigungen könnte die Kommission sehr wohl dazu bewegen, die Rechte für den Ausstoß von Kohlendioxid künftig unter strengeren Vorzeichen an die am Emissionshandel teilnehmenden Unter
Dienstag, 9.05.2006, 10:35 Uhr
Heidrun Rothweiler
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