Kühlere Temperaturen haben am Donnerstag für ein deutliches Plus im Stromhandel gesorgt.
„Geringer erwartete Einspeisungen aus den erneuerbaren Energien und kältere Temperaturprognosen haben heute das Bild bestimmt", kommentierte ein Händler. Seinen Angaben zufolge kann wird die kombinierte Einspeisung aus Wind und Sonne in Deutschland in den kommenden drei Tagen auf durchschnittlich 6,0 bis 6,8 GW einbrechen. „Das ist nur noch die Hälfte von dem, was uns heute zur Ve
Donnerstag, 25.10.2012, 16:52 Uhr
Kai Eckert
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