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Energie & Management > Personalie - Hanau verlängert vorzeitig mit Geschäftsführerin der Stadtwerke
Quelle: Pixabay / Edar
Personalie

Hanau verlängert vorzeitig mit Geschäftsführerin der Stadtwerke

Der Vertrag von Geschäftsführerin Martina Butz bei den Stadtwerken Hanau wurde um fünf weitere Jahre verlängert.
Seit Mai 2019 ist Martina Butz bei der Stadtwerke Hanau GmbH Geschäftsführerin. „Der Aufsichtsrat stimmte in seiner Sitzung am 6. Juni dem Vorschlag des Personalausschusses zu, den Vertrag vorzeitig um fünf Jahre zu verlängern“, heißt es in einer Mitteilung.

„Damit setzen wir den erfolgreichen Kurs der Stadtwerke fort und sind für die Herausforderungen der kommenden Jahre gut gewappnet“, sagte Hanaus Oberbürgermeister Claus Kaminsky. Die Stadt hält mit 50,1 Prozent die Mehrheit an dem Versorger mit rund 130 Mitarbeitenden, die übrigen Anteile liegen bei der Mainova in Frankfurt.

Zu den wichtigsten Meilensteinen der vergangenen vier Jahre zählt, „dass Martina Butz den Weg dafür bereitet hat, den zukunftsträchtigen Geschäftsbereich Wärmeerzeugung ins eigene Haus zu holen“, heißt es weiter. Mit der Mainova wurde zudem ein Gemeinschaftswerk gegründet, um die Energiewende vor Ort voranzutreiben und die Versorgung zukunftsweisend sicherzustellen.
 
Claus Kaminsky gratuliert Martina Butz mit einem Strauß Blumen zur vorzeitigen Vertragsverlängerung
Quelle: Stadt Hanau / Moritz Göbel

 

Donnerstag, 8.06.2023, 13:39 Uhr
Stefan Sagmeister
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Hanau verlängert vorzeitig mit Geschäftsführerin der Stadtwerke
Der Vertrag von Geschäftsführerin Martina Butz bei den Stadtwerken Hanau wurde um fünf weitere Jahre verlängert.
Seit Mai 2019 ist Martina Butz bei der Stadtwerke Hanau GmbH Geschäftsführerin. „Der Aufsichtsrat stimmte in seiner Sitzung am 6. Juni dem Vorschlag des Personalausschusses zu, den Vertrag vorzeitig um fünf Jahre zu verlängern“, heißt es in einer Mitteilung.

„Damit setzen wir den erfolgreichen Kurs der Stadtwerke fort und sind für die Herausforderungen der kommenden Jahre gut gewappnet“, sagte Hanaus Oberbürgermeister Claus Kaminsky. Die Stadt hält mit 50,1 Prozent die Mehrheit an dem Versorger mit rund 130 Mitarbeitenden, die übrigen Anteile liegen bei der Mainova in Frankfurt.

Zu den wichtigsten Meilensteinen der vergangenen vier Jahre zählt, „dass Martina Butz den Weg dafür bereitet hat, den zukunftsträchtigen Geschäftsbereich Wärmeerzeugung ins eigene Haus zu holen“, heißt es weiter. Mit der Mainova wurde zudem ein Gemeinschaftswerk gegründet, um die Energiewende vor Ort voranzutreiben und die Versorgung zukunftsweisend sicherzustellen.
 
Claus Kaminsky gratuliert Martina Butz mit einem Strauß Blumen zur vorzeitigen Vertragsverlängerung
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