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Mit einem neuen Verfahren plant ein Konsortium, nach eigenen Worten "fracking-frei" nach unkonventionellem Gas im Münsterland zu bohren und später zu fördern.
Nordrhein-Westfalen steht ein heißer Herbst bevor: Mit der HammGas GmbH hat erstmals ein Unternehmen angekündigt, mit einem neuen Verfahren Kohleflözgas fördern zu wollen. Das Konsortium, an dem unter anderem zu 30 % die Stadtwerke Hamm beteiligt sind, hat sich bereits auf einen Standort für die erste Probebohrung festgelegt: die ehemalige Schachtanlage Radbod 7 im westfälischen Ascheberg-Herbern
Mittwoch, 22.10.2014, 17:10 Uhr
Ralf Köpke
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