Bild: Wintershall
Im Münsterland wird demnächst nach unkonventionellem Gas gebohrt werden − und zwar nach der sogenannten Tektomechanik-Methode.
Die HammGas GmbH hat jüngst die Genehmigung von der Bezirksregierung Arnsberg erhalten, unter dem münsterländischen Ascheberg nach Gasvorkommen in Kohleflözen in mehr als 1 000 m Tiefe suchen zu können. Mit der Bohrung will das Vierer-Konsortium, an dem unter anderem neben einem Bohr- und einem Ingenieurunternehmen die Stadtwerke Hamm mit 30 % beteiligt sind, schon in den kommenden Wochen beginnen
Montag, 11.01.2016, 13:34 Uhr
Ralf Köpke
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