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Die Stadtwerke Hamm (Nordrhein-Westfalen) sind zum Jahreswechsel aus dem Projekt Gemeinschaftskraftwerk Steinkohle (Gekko) des RWE-Konzerns im westfälischen Hamm komplett ausgestiegen.
Die Stadtwerke Hamm waren neben den Energieversorgern aus Leverkusen, Osnabrück und Troisdorf die einzigen Anteilseigner, die Ende 2015 ihre Anteile am Gekko-Projekt im westfälischen Hamm behalten haben. 19 andere kommunale Unternehmen haben zuvor ihre Anteile abgegeben. Die Baukosten des Steinkohle-Doppelblocks mit jeweils 800 MW Leistung beliefen sich auf rund 2,5 Mrd. Euro. Ein Block ging 2014
Donnerstag, 2.02.2017, 17:02 Uhr
Stefan Sagmeister
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