E&M exklusiv Newsletter:
E&M gratis testen:
Energie & Management > Fusion - Hamburg Energie und Wärme Hamburg fusionieren
Bild: Rido/Shutterstock
Fusion

Hamburg Energie und Wärme Hamburg fusionieren

Nach der Rückführung von Strom und Wärme in kommunale Hand werden Hamburg Energie und Wärme Hamburg in einem einzigen städtischen Unternehmen zusammengeführt.
(dpa) - Die geplante Fusion von Hamburg Energie und Wärme Hamburg sei ein logischer Schritt auf dem Weg zur Energiewende und erfolge zum 1. Januar kommenden Jahres, sagten Umweltsenator Jens Kerstan (Grüne) und Finanzsenator Andreas Dressel (SPD) am 17. April.

Die Parteien hätten bereits im vergangenen Jahr in ihrem Koalitionsvertrag festgeschrieben, dass rekommunalisierte Unternehmen Synergien heben und stärker kooperieren sollen, um effektiver zum Klimaschutz beizutragen. 

"Die Fusion bringt Vorteile für die Energiewende, bei der Erreichung der Klimaziele und letztlich auch bei den Kosten", sagte Kerstan, Aufsichtsratsvorsitzender beider Unternehmen. Ein Stellenabbau sei nicht geplant. "Wir brauchen die Kompetenz aller Mitarbeiter, wir brauchen deshalb auch alle Mitarbeiter", sagte Dressel. Bei Hamburg Energie sind rund 100, bei Wärme Hamburg etwa 750 Mitarbeiter beschäftigt. Energie Hamburg, derzeit noch unter dem Dach von Hamburg Wasser, wird für die Fusion aus dem Konzern herausgelöst.

Das neue Unternehmen soll nach der Fusion die gesamte Wertschöpfungskette von Erzeugung, Verteilung und Vertrieb für Energie an. Von Ökostrom, Gas, Fern- und Nahwärme bis zur Elektromobilität bieten, so die Senatoren weiter.

Montag, 19.04.2021, 08:18 Uhr
dpa
Energie & Management > Fusion - Hamburg Energie und Wärme Hamburg fusionieren
Bild: Rido/Shutterstock
Fusion
Hamburg Energie und Wärme Hamburg fusionieren
Nach der Rückführung von Strom und Wärme in kommunale Hand werden Hamburg Energie und Wärme Hamburg in einem einzigen städtischen Unternehmen zusammengeführt.
(dpa) - Die geplante Fusion von Hamburg Energie und Wärme Hamburg sei ein logischer Schritt auf dem Weg zur Energiewende und erfolge zum 1. Januar kommenden Jahres, sagten Umweltsenator Jens Kerstan (Grüne) und Finanzsenator Andreas Dressel (SPD) am 17. April.

Die Parteien hätten bereits im vergangenen Jahr in ihrem Koalitionsvertrag festgeschrieben, dass rekommunalisierte Unternehmen Synergien heben und stärker kooperieren sollen, um effektiver zum Klimaschutz beizutragen. 

"Die Fusion bringt Vorteile für die Energiewende, bei der Erreichung der Klimaziele und letztlich auch bei den Kosten", sagte Kerstan, Aufsichtsratsvorsitzender beider Unternehmen. Ein Stellenabbau sei nicht geplant. "Wir brauchen die Kompetenz aller Mitarbeiter, wir brauchen deshalb auch alle Mitarbeiter", sagte Dressel. Bei Hamburg Energie sind rund 100, bei Wärme Hamburg etwa 750 Mitarbeiter beschäftigt. Energie Hamburg, derzeit noch unter dem Dach von Hamburg Wasser, wird für die Fusion aus dem Konzern herausgelöst.

Das neue Unternehmen soll nach der Fusion die gesamte Wertschöpfungskette von Erzeugung, Verteilung und Vertrieb für Energie an. Von Ökostrom, Gas, Fern- und Nahwärme bis zur Elektromobilität bieten, so die Senatoren weiter.

Montag, 19.04.2021, 08:18 Uhr
dpa

Haben Sie Interesse an Content oder Mehrfachzugängen für Ihr Unternehmen?

Sprechen Sie uns an, wenn Sie Fragen zur Nutzung von E&M-Inhalten oder den verschiedenen Abonnement-Paketen haben.
Das E&M-Vertriebsteam freut sich unter Tel. 08152 / 93 11-77 oder unter vertrieb@energie-und-management.de über Ihre Anfrage.