Die Berliner Zeitung und die Frankfurter Rundschau behaupten, mit illegalen Geschäften hätten Händler das Stromnetz bis vor wenigen Tagen fast zum Zusammenbruch gebracht. Schlüssige Belege für die Behauptung bleiben die am 16. Februar veröffentlichten Artikel schuldig.
Die Bundesnetzagentur hat bestätigt, dass sie von den Bilanzkreisverantwortlichen Aufklärung darüber verlangt, warum sie während der Kältewelle den Strombedarf der ihrem Bilanzkreis zugeordneten Verbraucher erheblich unterschätzt haben. Ein Sprecher der Bundesnetzagentur wollte sich allerdings zu Spekulationen nicht äußern, dass die zu geringe Verbrauchsprognose und die daraus folgende unzureic
Donnerstag, 16.02.2012, 16:45 Uhr
Jan Mühlstein
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