Gegen eine Liberalisierung des Wassermarktes nach dem Vorbild von Strom und Telekommunikation hat sich jetzt Mecklenburg-Vorpommerns Innenminister Gottfried Timm ausgesprochen.
Wasser sei schließlich ein Lebensmittel und keine Handelsware, sagte Timm. Die Trinkwasserversorgung müsse daher in kommunaler Verantwortung bleiben. Timm will darauf beharren, dass das Grundvermögen mit den Anlagen und dem Leitungsnetz bei den Kommunen bleibt. Im Nordosten gibt es laut Timm sowohl positive als auch negative Beispiele für eine Zusammenarbeit von kommunalen Aufgabenträgern mit priv
Dienstag, 7.08.2001, 08:38 Uhr
Peter Focht
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