Der heimische Energieträger Braunkohle hat seine Position im Energiemix weiter ausgebaut. Die Wettbewerbsfähigkeit könnte allerdings durch den Emissionshandel eingeschränkt werden, befürchtet der Bundesverband Braunkohle (DEBRIV).
Die heimischen Braunkohlenkraftwerke setzten 2002 insgesamt 169 Mio. t Braunkohle zur Strom- und Fernwärmeerzeugung ein, etwa vier Prozent mehr als im Vorjahr, stellte Berthold Bonekamp, Vorsitzender des DEBRIV, auf der diesjährigen Jahrestagung der deutschen Braunkohlenindustrie in Potsdam fest. Die Stromerzeugung aus Braunkohle stieg im Vergleichszeitraum um 2,7 % auf 159 Mrd. kWh. Das entspr
Freitag, 9.05.2003, 08:25 Uhr
Cerstin Gammelin
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