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Kernkraft

Gutachten soll KKW Biblis A stoppen

Laut einem Gutachten der Berliner Kanzlei Raue im Auftrag der Lichtblick AG ist er Weiterbetrieb des Kernkraftwerks Biblis A nicht legal.
Wie es in dem Gutachten heißt, sei die zwischen den Energiekonzernen RWE und Eon vereinbarte Ãœbertragung der Reststrommengen vom stillgelegten Meiler Stade auf Biblis A nicht rechtmäßig. Die Vereinbarung verstoße gegen das Atomgesetz, das Wettbewerbsrecht und den zwischen der früheren rot-grünen Bundesregierung und den Stromkonzernen vereinbarten Atomkonsens. Im vergangenen
Mittwoch, 22.09.2010, 15:06 Uhr
Andreas Kögler
© 2024 Energie & Management GmbH
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E&M  Politik
Montag, 6.09.2010, 08:24
Einigung im Atomstreit
Die deutschen Kernkraftwerke sollen zwischen acht und 14 Jahren länger laufen. Zusätzlich zur Brennelementesteuer sollen die Betreiberkonzerne bis 2016 eine Abgabe für den Ausbau der erneuerbaren Energien zahlen. Darauf hat sich die Regierungskoalition am 5. September geeinigt.
Energie & Management > Politik - Einigung im Atomstreit
Montag, 6.09.2010, 08:24
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Einigung im Atomstreit
Die deutschen Kernkraftwerke sollen zwischen acht und 14 Jahren länger laufen. Zusätzlich zur Brennelementesteuer sollen die Betreiberkonzerne bis 2016 eine Abgabe für den Ausbau der erneuerbaren Energien zahlen. Darauf hat sich die Regierungskoalition am 5. September geeinigt.
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E&M  Kernkraft
Dienstag, 3.08.2010, 16:50
RWE überträgt Strommengen auf KKW Biblis B
Die Essener RWE Power AG hat eine Reststrommenge von 8,1 Mrd. kWh vom stillgelegten Kernkraftwerk Mülheim-Kärlich auf das Kernkraftwerk Biblis B übertragen.
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Die Essener RWE Power AG hat eine Reststrommenge von 8,1 Mrd. kWh vom stillgelegten Kernkraftwerk Mülheim-Kärlich auf das Kernkraftwerk Biblis B übertragen.
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E&M  Politik
Dienstag, 11.05.2010, 11:31
Nach NRW-Wahl: Laufzeitverlängerung umkämpft
Die von Union und FDP geplante Laufzeitverlängerung für Kernkraftwerke (KKW) steht durch den Verlust der Bundesratsmehrheit nach der Landtagswahl in Nordrhein-Westfalen in Frage. Zudem rücken Sicherheitsrisiken des Weiterbetriebs älterer Meiler ins Blickfeld.
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E&M  Kernkraft
Montag, 10.05.2010, 10:04
KKW-Stromkontingent aus Stade für Biblis A
Die RWE Power AG hat von der E.ON Kernkraft GmbH das verbliebene Stromkontingent von 4,8 TWh aus dem bereits stillgelegten Kernkraftwerk in Stade erworben.
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Die RWE Power AG hat von der E.ON Kernkraft GmbH das verbliebene Stromkontingent von 4,8 TWh aus dem bereits stillgelegten Kernkraftwerk in Stade erworben.
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Gutachten soll KKW Biblis A stoppen
Laut einem Gutachten der Berliner Kanzlei Raue im Auftrag der Lichtblick AG ist er Weiterbetrieb des Kernkraftwerks Biblis A nicht legal.
Wie es in dem Gutachten heißt, sei die zwischen den Energiekonzernen RWE und Eon vereinbarte Ãœbertragung der Reststrommengen vom stillgelegten Meiler Stade auf Biblis A nicht rechtmäßig. Die Vereinbarung verstoße gegen das Atomgesetz, das Wettbewerbsrecht und den zwischen der früheren rot-grünen Bundesregierung und den Stromkonzernen vereinbarten Atomkonsens. Im vergangenen
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Die deutschen Kernkraftwerke sollen zwischen acht und 14 Jahren länger laufen. Zusätzlich zur Brennelementesteuer sollen die Betreiberkonzerne bis 2016 eine Abgabe für den Ausbau der erneuerbaren Energien zahlen. Darauf hat sich die Regierungskoalition am 5. September geeinigt.
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Dienstag, 3.08.2010, 16:50
RWE überträgt Strommengen auf KKW Biblis B
Die Essener RWE Power AG hat eine Reststrommenge von 8,1 Mrd. kWh vom stillgelegten Kernkraftwerk Mülheim-Kärlich auf das Kernkraftwerk Biblis B übertragen.
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Nach NRW-Wahl: Laufzeitverlängerung umkämpft
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Montag, 10.05.2010, 10:04
KKW-Stromkontingent aus Stade für Biblis A
Die RWE Power AG hat von der E.ON Kernkraft GmbH das verbliebene Stromkontingent von 4,8 TWh aus dem bereits stillgelegten Kernkraftwerk in Stade erworben.
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Die RWE Power AG hat von der E.ON Kernkraft GmbH das verbliebene Stromkontingent von 4,8 TWh aus dem bereits stillgelegten Kernkraftwerk in Stade erworben.

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