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Die Forschungsstelle Nachhaltigkeit und Klimapolitik (FNK) sieht im Paris-Abkommen die Verpflichtung, die Temperatur um maximal 1,5 Grad Celsius ansteigen zu lassen.
In dem FNK-Rechtsgutachten von Prof. Felix Ekardt wurden die völkerrechtlich verbindlichen Ziele des Paris-Abkommens untersucht, heißt es in einer Mitteilung. Auftragegeber des Gutachtens war der Solarenergie-Förderverein Deutschland (SFV). Das Pariser Abkommen lasse keinen Zweifel daran, dass die Staaten der Welt gemeinsam beschlossen haben, „die Globaltemperatur nicht über 1,5 Grad Celsius
Montag, 8.01.2018, 12:00 Uhr
Stefan Sagmeister
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