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Auf den Finanzvorstand des Energiekonzerns Innogy, Bernhard Günther, wurde im März 2018 ein Säureanschlag verübt. Die Hintergründe sind weiter unklar.
In einem großen Interview im Handelsblatt berichtet der Manager über das Säureattentat am 4. März in der Nähe seines Privathaus in Haan bei Düsseldorf. Es gehe ihm den Umständen entsprechend. Er habe „Glück um Unglück gehabt“, sagte der 51-Jährige. „Es gibt Bilder von Säureopfern, bei denen die Folgen noch viel drastischer sind als bei mir.“ Auf Bilder sind rote Fl
Freitag, 6.07.2018, 11:26 Uhr
Stefan Sagmeister
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