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Auch die energieintensive Grundstoffindustrie kann einen Beitrag zur Flexibilität im Stromsystem leisten, so das Ergebnis einer Studie wissenschaftlicher Institute und der Industrie.
Gut die Hälfte des deutschen Industrie-Strombedarfs wird von der Grundstoffindustrie benötigt, wie etwa Stahl-, Glas- oder Zementwerke. Daher sei die Flexibilisierung dieses Industriesektors eine wichtige Stellschraube für ein stabiles Stromnetz mit einem angestrebten hohen Anteil an erneuerbarer Energie, heißt es zu der Studie, die unter Beteiligung des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt
Dienstag, 6.03.2018, 15:13 Uhr
Angelika Nikionok-Ehrlich
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