Die Deutsche Umwelthilfe fürchtet, dass der Emissionshandel wegen tief greifender Mängel im Nationalen Allokationsplan für die zweite Handelsperiode (NAP II) in Misskredit gerät.
„Der vom Bundeskabinett Ende Juni verabschiedete Nationale Allokationsplan für den Emissionshandel von 2008 bis 2012 weist tief greifende Mängel auf und würde bedeuten, dass Deutschland seine Vorreiterrolle beim Klimaschutz verliert,“ sagte am Freitag der neue Geschäftsführer der Deutschen Umwelthilfe (DUH) und ehemalige Staatssekretär im Bundesumweltministerium, Rainer Baake. Sta
Freitag, 8.09.2006, 16:21 Uhr
Angelika Nikionok-Ehrlich
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