Die Eon Energie AG, München, darf zusammen mit der der Oberösterreichischen Ferngas AG (ÖFG), Linz, die Mehrheit am südböhmischen Gasversorger Jihoceska plynarenska a.s. (JCP), Budweis, übernehmen.
Einer Entscheidung der EU-Kommission von heute zufolge, bestehen keine wettbewerbsrechtlichen Bedenken gegen die deutsch-österreichische Kooperation in Tschechien. Bisher hatte nach Angaben der österreichischen Nachrichtenagentur APA die ÖFG über eine Tochter der Raiffeisenlandesbank Oberösterreich bereits einen Anteil von 40% an JCP gehalten. Eon ist bereits mit 13,5% beteiligt gewesen.APA zu
Dienstag, 19.02.2002, 17:59 Uhr
Fritz Wilhelm
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