Die EnBW Energie Baden-Württemberg AG, Karlsruhe, kann eine neue Strom- und Gas-Holdinggesellschaft für Ostsachsen schmieden.
Die Kartellrechts-Behörde der Europäischen Union hat die geplante EnSo Energie Sachsen Ost GmbH genehmigt. Federführend ist dabei die EnBW-Tochter Geso Beteiligungs- und Beratungs-AG, Dresden, die künftig 50,3 % an der EnSo halten wird. Kommunale Aktionäre kommen insgesamt auf 35,2 %, die Eon-Tochter ThüBet AG erreicht 14,5 %. Die Enso bündelt zum einen die Anteile dieser Gesellschafter
Donnerstag, 15.04.2004, 17:47 Uhr
Stefan Schroeter
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